Bunker Ulmenwall & Kulturkombinat Kamp e.V. & Create Music präsentieren:

Im Rahmen des Leinewebers auf dem Bunnemannplatz:

Jenni P, Mina Richman, Liza Dries, das Knud Trio, das NÉ-K Trio, Girlwoman & Azmari.

Den genauen Zeitplan veröffentlichen wir in den kommenden Tagen.

Direkt neben dem Nohut und vor dem Golden Tulip Hotel am Bunnemannplatz, zünden wir in der Sonne der Altstadt ein eklektisches Feuerwerk an Musik, ein Blend aus Indiepop, Singer Songwriter Sound, Dream Pop, Jazz, Electro Pop und bieten zum Abschluss des Abends feinsten afrobeat, psychofunk, ethiojazz und dub.

 

JenniP

 

Jenni Pogosjan ist vielen sicher bekannt als Straßenmusikerin in der Bielefelder Innenstadt. In den letzten Jahren bespielte sie die Bars Indonesiens mit ihrer Gitarre, sowie ihrem Gesang und begann, in ihren persönlichen Songs über ihre Reisen zu erzählen.

Indie Pop, mit Einfluss aus dem Jazz.

 

Mina Richman

 

Die Singer/Songwriterin Mina Richman, hat  sich nach dem berühmten Cher Zitat „Mom, I am a rich man“ benannt. Sie singt Lieder über das Leben als junge Frau, übers Lieben und Entlieben oder gar nicht erst zum Lieben kommen. Ihre englischen Texte haben Tiefgang und verlieren trotzdem nie die gewisse Leichtigkeit und Wärme, die sich auch in ihrer kraftvollen Stimme wiederfinden.

Minimalistisch begleitet sie sich mit Gitarre und Ukulele und zeigt dabei keine Scheu vor der Verwundbarkeit, die hemmungslose Ehrlichkeit mit sich bringt. Diese Künstlerin ist eine Wucht. Das hat sie zuletzt im Bunker Ulmenwall bewiesen, wo sie das Publikum restlos begeisterte.

 

Liza Dries

 

Die in Köln lebende niederländische Künstlerin und Produzentin Liza Dries kreiert verspielte Soundscapes mit digitalen Elementen und luftigen Melodien. Inspiriert von modernen Alternative-Pop-Sounds bewegen sich Lizas Songs an der Grenze zwischen Wahrhaftigkeit und Fantasie.

 

Im April 2021 veröffentlichte sie ihre Debüt-EP Tegenkomer auf Safe Space Records - ein Fünf-Track-Release mit ihrer ganz eigenen Interpretation von Dream-Pop-Ästhetik und niederländischen Lyrics. Tegenkomer wurde von niederländischen, belgischen und deutschen Magazinen und Radiosendern aufgegriffen. 3voor12 Groningen schrieb über Tegenkomer: "Die EP ist schön verträumt, ein bisschen dunkel und experimentell, aber vor allem einfach sehr gut."

 

Knud Trio

 

Das KNUD Trio besteht aus Kevin Hemkemeier am Bass, Jonathan Schierhorn am Schlagzeug und Jona Hahn am Klavier, und formierte sich an der Folkwang Universität der Künste in Essen.

Ihre Musik ist fern von schwermütigen Klängen, um vor allem die Freude zu verbreiten, endlich wieder beisammen sein zu können.

Den Fokus legen sie dabei auf rhythmische Vielfalt in Kombination mit schönen eingängigen Melodien gesetzt.

Eine Musikalische Reise, welche durch Hoch und Tiefpunkte gekennzeichnet ist.

 

NÉ-K Trio

 

Das NÉ-K Trio ist ein eine Band, die sich  2016 im Umfeld der Bielefelder Jazzszene um den Bunker Ulmenwall formiert hat.

Neben ruhigen, melancholischen Tönen, ist die Musik von Groove und Frische geprägt. Gerade der Farbenreichtum von

nachdenklich bis aufgeweckt macht den drei Musikern besonderen Spaß.

Die CD „Backaryd Sessions“ erschien zu

Beginn des Jahres 2018 und wird durch das NÉ-K Trio selbst verlegt.

 

Girlwoman

 

Am 05.11.2021 erschien bei Staatsakt das Debüt-Album von GIRLWOMAN. Es trägt den Titel „Das große Ganze“ und enthält 11 Songs aus den unendlichen Weiten des Pop-Alls zwischen Indie, Electronic und Future-Soul. 11 Kapitel einer großen Erzählung mit dem Wissen, dass Alles da drinsteckt, und es doch lange nicht Alles sein kann.

„Das große Ganze ist eine Liebeserklärung an die Schönheit der Dinge vor der Kulisse meines Lebens“, sagt GIRLWOMAN über ihr Album, das sie mit dem Musiker und Produzenten Rasmus Exner  in Bielefeld im Laufe der letzten drei Jahre aufgenommen und produziert hat.

Im Mai 2020 erschien ihre erste Single „Rote Riesen schlafen nicht“.

Ein somnambules Rave-Stück, das weit über die Grenzen der ostwestfälischen Stadt aufhorchen ließ. Ein pulsierender Song mit einer unnachahmlichen Stimme, die irritierend irrlichterte zwischen kindlichem Charme und erwachsenem Ausdruck.

Wie groß heute nur zwei Menschen mit ihren Maschinen aus einer kleinen Wohnung in Bielefeld klingen können: Fantastisch!

Gemischt hat das Album übrigens die französische Grammy-Preisträgerin Veronica Ferraro.

Wenn wir GIRLWOMAN nach ihren musikalischen Vorlieben befragen, nennt sie die Dirty Projectors, Anohni oder Moderat genauso selbstverständlich wie Herman Van Veen oder Friedrich Lichtenstein. Auch dem Berliner Pianisten Lambert hört sie sehr gerne zu. Mit ihm zusammen ist auch der Song „Ab morgen ist alles anders“ entstanden.

 

AZMARI (BE / sdban Records) Afro Beat - Ethio Jazz - Fusion - Oriental Grooves

 

Den Sack machen dann AZMARI aus Belgien zu. Azmari spielen einen kosmopolitischen Stil zwischen Ethio-Jazz, Afrobeat und Funk in den Tonarten des Mittleren Ostens. Drums und diverse Percussions breiten eine dichte perkussive Grundlage aus, auf der Keyboards, Saxofone und Flöte ihre Solis, Improvisationen und Arrangements durchexerzieren können, wobei Tonlage und Harmonien trotz der 70s-lastigen, funkigen Jazz-Grooves und gelegentlichen Psychedelic-Anklängen zumeist orientalisch bzw. arabisch sind. Unendlich tanzbar, fräsen sich Melodien und Bläsersätze zusätzlich tief in das Gedächntis, während tighte Arrangements mit frei fließenden groovig-dubbigen Passagen abwechseln. Einfach eine unfassbar gute Band!

envelopephonemap-marker
linkedin facebook pinterest youtube rss twitter instagram facebook-blank rss-blank linkedin-blank pinterest youtube twitter instagram